Warum ich denke, dass es keine wahre Liebe gibt?
Warum ich glaube, dass es den/die Richtigen/Richtige nicht gibt?
Ganz einfach.
Verliebt man sich ist man naiv, euphorisch, romantisch und voller Glücksgefühle.
Man pfeift auf das, was andere sagen und schaut nur durch die rosarote Brille.
Aber wenn erst einmal Schluss ist, dann verliebt man sich irgendwann in einen/eine andere.
Und dann?
Geht alles von vorne los.
Wo bitte ist da die "große Liebe" hin?
"Aaach, neein! DU bist meine große Liebe! Das vorher war nur Kinderkram."
Und so geht es von vorne los. Immer wieder.
Jedes mal verlieren die Worte: "Ich liebe dich" mehr an Bedeutung.
Jedes mal rutschen sie leichter über die Tastatur, jedes mal formt der Mund die Worte einfacher.
Und irgendwann ist es einfach nur Routine.
Wo ist da der Glaube an die große, wahre Liebe?
Darum denke ich, dass es sowas nicht gibt.
Weil Menschen sich einfach anpassen.
~
*Ayumi Haneoka*
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danke für kommis :) freue mich immer !