Wahre Freiheit entdeckt der Mensch erst dann, wenn er das Interesse daran verliert, welchen Eindruck er erweckt.
Chinesisches Sprichwort

Ein Blog, um den sich alles um Politik, das Leben und Cosplay/Lolita dreht.

Mittwoch, 25. Juni 2014

Hungertuchstudent


"Jeder Mensch aus jedem familiären Stand kann heutzutage studieren!"
- Bullshit -

Wenn mir noch einmal jemand diesen Satz sagt oder ich ihn in irgendeiner Zeitung ect lese, dann geige ich demjenigen oder dem Autor aber meine Meinung!
So gesehen, stamme ich aus der untersten Schicht. Meine Mutter war lange arbeitslos oder gering verdienend (auf Grund von der schwierigen Familiensituation oder Krankheit) und bei meinem Vater sieht es nicht viel besser aus. Ich bin zwar in einer wohlhabenden Pflegefamilie aufgewachsen, aber ich bin nicht adoptiert. Daher gelten vor dem Staat die Regeln der leiblichen Eltern, also das Einkommen ect.

So, nun betrachten wir uns einmal meine Situation: 
Es ist mein Fehler, dass ich es irgendwie nicht mitbekommen habe, dass ich den BaföG-Antrag jedes Jahr verlängern lassen muss und dafür einen Folgeantrag schicken. Das Problem an der Sache ist, dass sich das Einkommen meines Vaters im neuen Abrechnungsjahr so drastisch verändert hat, dass ich vermutlich um einiges weniger BaföG bekommen werde - ab September (also bald schon!).
Das heißt ich bekomme weniger Geld, obwohl mein Vater anderweitig verheiratet ist und 3 kleine Kinder zu füttern hat -> mir also keinen Unterhalt zahlen muss. Das ist dem Staat allerdings egal. Der sagt: dein Vater - dein Unterhalt. Ob er es nun zahlt (bzw. zahlen kann/ muss) oder nicht ist dem Staat rille.
Da ich nun weniger Geld zur Verfügung haben werden muss ich auch ausziehen, da ich aber bisweilen noch nicht GENAU weiß wie viel ich letztendlich haben werde, kann ich auch noch nach keiner Wohnung suchen. Problem: 3 Monate Kündigungsschutz und September - ja genau. Das ist schon ZU bald.
Ich habe Kopfschmerzen deshalb und weiß einfach nicht weiter und wie ich in Zukunft leben soll.

So, nun betrachten wir uns einmal die Situation einiger meiner Kommilitonen:
Einige bekommen BaföG (natürlich wengiger als ich) und zusätzlich aber noch Geld von ihren Eltern. Eine Kunstkommilitonin bekommt jeden Monat noch 300 Euro von ihrem Vater zugesteckt. Dann kommt auch noch das Kindergeld dazu und der Nebenjob, wie auch bei mir. Oft bekommen besagte Studenten noch sämtliches Lehrmaterial extra bezahlt, den Führerschein und oft sogar noch ein Auto finanziert. 
Ist das nicht total ungerecht? Ich freu mich ja für diese Leute und bin auch nicht neidisch, aber sauer auf den Staat. Warum werden so Fälle wie ich nicht gesondert behandelt und stattdessen über einen Kamm geschert? 
Wie mein Psychologiedozent bereits einmal richtig feststellte: "...in diesem Raum hier sitzt sowieso fast jeder mit akademisch ausgebildeten Eltern." -> ca. 300 Leute im Hörsaa

Und jetzt beantwortet mir noch einmal jemand ganz genau die Frage: kann wirklich JEDER studieren, wenn er es will?

Schon allein das Semesterticket kostet alle 6 Monate 145 Euro und der Semesterbeitrag liegt auch nochmal etwa in gleicher Höhe. 
Dann kommen noch Dinge wie Miete, Lebensmittel, Nebenkosten, Lehrmaterial, Strom, Internet/Telefon, Handy dazu ... eventuell noch Freizeitaktivitäten. Denn sind wir mal ehrlich: keiner kann nichts tun. Jeder geht mal mit Freunden weg, in den Sportverein oder braucht bestimmte Klamotten oder Ausrüstung für ein Hobby.

Man krächzt so am Existenzminimum herum, baut noch jede Menge Schulden auf (BaföG und Kredit für den Zeitraum, bis Bafög ENDLICH mal da war). 
Und ich habe noch nicht einmal die Wohnungsnot erwähnt.
Meine Studentenfreundin aus Hamburg... die Ärmste lebt in einem Rattenloch, bei deren Wohnverhältnissen glaubt mir keiner, dass das eine Wohnung in Deutschland ist. Wir dürfen hier an dieser Stelle nicht vergessen, dass wir in einem der wohlhabendsten Länder der Welt leben. 
In ihrer Studenten-WG leben 15 junge Menschen. Ein richtiges Wohnzimmer gibt es nicht, das befindet sich im breiteren Ausbau des langen Flurs. Ausgestattet mit einem alten, stinkenden Cortsofa original aus den 70er Jahren. 
Das Gemeinschaftsbad ist unterteilt in zwei Räumen: Toiletten und Duschen. Die Toiletten sehen aus wie an einer Auslandsautobahnraststätte: eine Spülung zum Abziehen am Band, gesplitterte Fließen, kaputte Heizung, kein Klodeckel und die Toilette selbst ist in dieser gelben Farbe, die vermutlich auch so aus den 70er / 80er Jahren stammt. Der Spiegel ist kaputt und es fließt nur kaltes Wasser durch den Wasserhahn in das gelbe Waschbecken, indem ein tiefer Riss ist.
Die Duschen sind nicht viel besser: man kann immerhin die einzelnen Kabinen abschließen. Was hier besonders stört, sind die fehlenden Begrenzungen der Duschen und so kann das fließende (aber immerhin warme) Wasser durch den ganzen Raum schwappen. 
Und die privaten Zimmer sind so klein, dass gerade mal ein schmales Bett, ein kleines Regal und ein kleiner Schreibtisch hinein passen. Kleiderschrank ist in Kleinformat schon in der Wand integriert.

Ein großes HOOOCH auf den Deutschen Staat, seine Bürokratie und dessen soziale Struktur!

~
*Ayumi Haneoka*



Sonntag, 22. Juni 2014

alltägliche Träume


....was ich gerade mache, wurde ich gefragt.

"Ich schaue mir Tiffany Eheringe an."

...warum, wurde ich gefragt. Um sie mir zu kaufen?

"Um davon zu träumen, mal einen zu besitzen."


Wenn ich nichts hätte, von dem ich träumen könnte, dann hätte ich nichts wofür es sich noch zu leben oder arbeiten lohnt.
Man soll aufhören zu träumen und anfangen, sie in die Tat umzusetzen - natürlich. Aber daraus ergeben sich doch wieder neue Träume. Und neue Träume. Neue Ziele. 
Ist es nicht so? Ich bin nun endlich an der Universität, habe endlich eine richtige, eigene Wohnung. Aber ich möchte auch bald Lehrerin sein. Ich möchte bald verheiratet sein. Ich möchte in einigen Jahren ein eigenes Haus bauen mit Erker, Tapetentür und kleinem Pool. Und bei all dem noch die Welt bereisen.

Aber ich denke, dass "Träume" und Dinge erleben Sachen sind, die wir jeden Tag erleben (sollten). Sonst hören Menschen auf, sich am Leben zu erfreuen. Von meinem Deutsch- und Religionslehrer aus der Realschulzeit habe ich zu meiner Konfirmation eine Karte geschenkt bekommen, auf der er geschrieben hatte, dass ich die Fähigkeit mich am alltäglichen zu erfreuen, nicht verlieren soll. Schon damals hatte mich dieser Wunsch von ihm beeindruckt. Und noch heute halte ich daran fest. Die Karte hängt noch immer an meiner Pinnwand - seit mittlerweile 6 Jahren.


Es sind die kleinen, alltägllichen Dinge, die mich glücklich machen und träumen lassen. Ich freue mich barfuß laufen zu können, wenn ich lustige Geschichten meiner Freunde höre, wenn am Abend beim Blog schreiben eine dicke Kerze brennt. Das hört sich vielleicht jetzt wirklich bescheuert an, aber ist es nicht richtig so?

Eine Kerze. Ah ha. Schön. Egal, ich kann auch das elektrische Licht anmachen. 
Eine Karte mit einem Satz drauf? Schön ... vergessen.

Man muss sich bewusst sein, dass nicht alles selbstveständlich ist. Es ist nicht selbstverständlich, dass ich gesund bin und was in der Birne habe (auch wenn das manche nicht immer glauben :P ). Ich kenne die Reaktion mancher Menschen: "Nur weil es woanders Krieg gibt, heißt es nicht, dass ich deshalb jeden Tag dankbar dafür sein muss, dass es bei uns friedlich ist." Aber genau das ist der Punkt. Wie schnell können sich Dinge im Leben ändern? Wie schnell kann der Bruder oder die Tante sterben? An einem Unfall, plötzliche Krankheit? Dann ist alle Zeit dahin. Wie schnell könnten Amerika und Russland plötzlich den 3. Weltkrieg erklären? Dann könnte es hier ganz anders aussehen.

Man muss am Abend im Bett liegen können und denken: was hat mich heute glücklich gemacht?

Bei mir war es ein sehr langes Telefonat mit meiner Pflegemutter.


Ja, eine kleine Sache. Ich habe heute nicht im Lotto gewonnen und mir wurden auch keine Rechnungen unerwartet erlassen. Klar sehe ich auch die schlechten Dinge im Leben, aber gerade weil ich die sehe und gerade weil sie zu unterscheiden weiß von den guten Seiten, kann ich mich an meinem Leben erfreuen. 

Es war beim mir nicht immer so. Da lief es gesundheitlich nicht gut, da lief es in der Liebe nicht gut, in der Schule nicht gut und darum auch in der Psyche nicht gut. Aber auch da habe ich es irgendwann geschafft. Und die Fähigkeit wieder schnappen können, mich jeden Tag zu freuen.
Traurig sind die, die arbeiten gehen, essen, Tv schauen und ins Bett gehen.
Nichts Schönes (an dem) sehen. Nichts Neues entdecken. Und letztendlich die Lust am Leben verlieren ...



Und das ist übrigens der Ring, der mir besonders gut gefällt ... :)


für 5,800 Euro - Bandring 


~
*Ayumi Haneoka*




Freitag, 20. Juni 2014

Ernährungslügen

Nun... ich poste was mir gerade im Kopf umher geht. Daher poste ich nun einige Sachen zum gesunden Leben, weil mich DAS gerade beschäftigt.


Heute fange ich mit Ernährungslügen an.




Light - Produkte


Viele Menschen greifen zu Light Produkten, weil sie der Meinung sind, dass sie weniger Fette und oder Zucker enthalten. Ist auch völlig richtig! Aber trotzdem kann man damit nicht abnehmen - die Amerikaner schwören alle auf Light-Produkte, aber trotzdem sind sie wahrscheinlich das übergewichtigste Volk der Erde. 
Weniger Fett / Zucker muss aber ersetzt werden und das ist den wenigsten Abnehmern nicht klar: die fehlenden Stoffe werden mit künstlichen, nicht gesunden, schlecht für den Körper zuverarbeitenden Stoffen ersetzt (zum Beispiel durch Süßstoff). Sie machen krank, können Entzündungen auslösen und sind Ursprung für die andere diverse Krankheiten.
Also lieber zu den normalen Produkten greifen.
Wobei immer die Regel lautet bzw. die Frage: wie lange wurde mein Essen verarbeitet, bis es so aussieht, wie es vor mir liegt? Umso weniger Verarbeitungsschritte, umso besser das Essen.

Fett macht fett

Es ist immer wichtig von gutem und schlechtem Fett zu unterscheiden. Gesättigte Fettsäuren sind besser als ungesättigte Fettsäuren. Leicht zu merken: die gesättigten Fettsäuren sind schon satt, daher setzen sie sich nicht erst an, sondern werden gleich weiter verarbeitet. Die ungesättigten Fettsäuren sind nicht satt, sie setzen sich erst einmal schön auf Hüfte oder Beine, Arme ab. 

Gesättigte Fettsäuren stammen aus tierischen Produkten wie Käse, Sahne, Butter, Fleisch und Wurst.
(Mehrfach) Ungesättigte Fettsäuren kommen aus fast allen pflanzlichen Ölen (außer zum Beispiel Kokos- oder Olivenöl). Diese Öle bzw. Fette werden sehr schnell ranzig - normalerweise. Da die Industrie das aber natürlich weiß gehen sie dagegen vor, indem sie alles mit Duftstoffen versetzen und so der ranzige Geruch gelöst wird.
 -> sehr ungesund! 
-> schlecht für den Körper abzubauen!
Trans-Fettsäuren entstehen bei Härtung pflanzlicher Fette oder bei starker Erhitzung. Der Körper kann diese Fett nicht verarbeiten -> Herz-Kreislauferkrankungen, Entzündungen, erhöhte Cholesterienspiegel.
Das bekannteste, schlechte Produkt dieser Art: Margerine.


Merkt euch: wenn ihr Fett erhitzen wollte (kochen...), dann greift immer zu Butter (in Maßen) oder Kokos(Oliven-)öl.


Zu viele Eier sind ungesund

Quatsch! Ganz einfach. Es ist sogar sehr gesund jeden Tag ein oder zwei Eier zu essen. Es ist nie gesund von einem Produkt zu viel zu essen, aber es geht immer noch das Gerücht um, dass zu viele Eier ungesund wären. "Es erhöht den Cholesterienspiegel", allerdings stimmt das einfach nicht. Ei hat tatsächlich hohe Cholesterienwerte, allerdings tierische und die sind nicht mit unseren in Verbindung zu brigen. Im Gegenteil: vor allem das Eigelb boomt nur so von guten Inhaltsstoffen.
Also ruhig mal ein Ei zum Frühstück oder auch mal zwei.

Meine Infos habe ich alle von Poundattack
~
*Ayumi Haneoka*






Dienstag, 10. Juni 2014

SOS Student Uni Leben

Da nun viele ihr Abitur bestanden haben (Glückwunsch!!!) ist es an der Zeit, dass ihr mal eine kleine Liste und Infos erhaltet, was auf euch zukommt, wenn ihr nun bald an einer Universität studieren werdet.
Außerdem kläre ich mal einige Mythen auf :D


Was ein Student/in bei sich tragen sollte:


-> eine große Tasche / Rucksack (aber fast jeder hat Taschen, sehen halt "cooler" aus) in die auch folgendes passt:



  1. Mäppchen mit folgendem Inhalt: USB-Stick, Kugelschreiber und Textmarker
  2. Collageblock
  3. Eventuell einen Laptop oder ein Notebook/ Netbook
  4. Euren Studentenausweis, euer Studententicket
  5. Trinken! (und Essen, wer nicht in der Uni isst)
  6. (Reader, Bücher für bestimmte Vorlesungen - aber meistens unnötig dabei)
Was ansonsten noch empfehlenswert ist: Ein Fahrrad je nach Uni. Oft muss man quer durch den ganzen Campus oder an andere Ortsteile, da empfiehlt sich ein Rad.


Über das Essen in der Mensa:

Das Essen in den meisten Mensen ist - und nun sind wir mal noch freundlich - nicht schmackhaft. Es stillt den Hunger, es ist warm und es ist vor allem günstig (für die meisten Studentengeldbeutel seeehr wichtig).
Allerdings schmeckt es meistens nicht nach dem, was das Auge sieht. 
Durchgekochte Maultaschen, harter Reis und Süß-Sauer-Soße, die nach Maggie schmeckt sind eigentlich ganz normal.
Natürlich gibts auch super Essen in manchen Einrichtungen. Allerdings wird da dann in der Regel der Teller nach Gewicht gewogen und das wird dann pro Mittagessen auch mal so 6 Euro.
Was auf jeden Fall immer geht: Salat, belegte Brötchen und Bäckerzeug.
(ich rede hier aus persönlicher Erfahrung, habe aber nicht nur an meiner PH gegessen)


Über die Menschen an der Universität:

Viele denken ja: "Oohh mein Gott geil ey: Universität/Collage - geile Leute - heiße Mädchen".
Nun ich enttäusche hier jetzt mal ganz schnell die lieben Neulinge: Hier leben Menschen genauso wie in der Oberstufe oder dem Kindergarten. Ein bunter Mix aus Freaks, Hippies, Hipstern, Gothics, Schwerverliebten, Nerds, Dicken und Dünnen.
Klar, hier finden viele ihre große Liebe. Vorteil: ähnliche Interessen, man verbringt meistens mehr Zeit als in der Schule miteinander und es gibt natürlich entschieden mehr Auswahl als sonst wo.


Der Alltag in der Universität:

Fakt ist, dass es nicht so gemütlich und leicht ist, wie viele Menschen behaupten. Der Spruch wie: "Ach, Studenten haben ja immer Zeit!" geht mir da schon richtig auf die Nerven. 
Ich studiere auf Lehramt Sekundarstufe 1 und mein Alltag sieht wie folgt aus:
Montag - frei -> arbeiten, um den Lebensunterhalt zu verdienen
Dienstag - Uni -> von 8.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch - Uni -> von 10.00 - 18-00 Uhr
Donnerstag - Uni -> von 12.00 - 14.00 Uhr
Freitag - frei -> arbeiten, weils Geld immer noch nicht reicht

Man kann sich seinen Studenplan selbst legen. Ich könnte also auch meine Vorlesungen so setzen, dass ich gar nicht frei hätte und dafür jeden Tag nur zwei Stunden in der Uni wäre. Allerdings muss fast jeder Student nebenbei arbeiten, da der Zuschuss vom Staat oder der Eltern einfach nicht reicht. 
Da ich hier gerade vom Zuschuss des Staates rede:
Beantragt BaföG so sobald ihr euch bei einer Uni beworben habt! Die Bearbeitungszeit kann bis zu 6 Monate dauern und die Immatrikulationsbescheinigung könnt ihr nachreichen!
Außerdem sollte man bedenken: man braucht auch zu Hause noch enorm viel Zeit, um alles vor- und nachzubereiten. 
Zum Alltag selbst in der Uni lässt sich sagen, dass oft Räume überfüllt sind und man deshalb je nach Dozent entweder gar nicht erst in den Raum darf oder sich auf die Fensterbank und den Boden setzen darf. Erfahrungsgemäß lichten sich aber im laufe des Semesters die Reihen. 
Es gibt aber auch positive Seiten: Schlafräume, freies Wlan, freie Computerräume, günstige Muffins, viele Freunde, oft super Ambiente (Schloss, Altbau...), Sportangebote - günstig bis kostenlos.



Ich gehe sehr gern in die Uni, denn dort lerne ich so viel, was ich in der langweiligen Schule einfach nie erfahren habe. Man lernt super interessante Menschen kennen und da ich ein Mensch bin, der Bewegung und Veränderung liebt, bin ich an einer so großen und sich ständig wechselnden Institution genau richtig.
Altbau PH Heidelberg
~
*Ayumi Haneoka*